- Risikoneutralität
- ⇡ Risikoneigung, ⇡ Risikoprämie, ⇡ Wechselkurstheorie.
Lexikon der Economics. 2013.
Lexikon der Economics. 2013.
Risikoneutralität — Nutzenfunktion eines risikoneutralen Marktteilnehmers CE Sicherheitsäquivalent; E(U(W)) Erwartungswert des Nutzens (erwarteter Nutzen) der unsicheren Auszahlung; E(W) Erwartungswert der unsicheren Auszahlung; U(CE) … Deutsch Wikipedia
Bronzin — Vinzenz Bronzin (ital. Vincenzo; * 4. Mai 1872 in Rovigno (Rovinj) in Istrien; † 20. Dezember 1970 in Triest) war ein italienischer Mathematiker. Bronzin studierte unter anderem bei dem berühmten österreichischen Physiker Ludwig Boltzmann. Unter… … Deutsch Wikipedia
Risikoavers — In der Entscheidungstheorie bezeichnet Risikoaversion die Eigenschaft eines Entscheiders, dass dieser bei der Wahl zwischen mehreren Alternativen mit gleichem Erwartungswert die Alternative mit dem geringsten Risiko bezüglich des Ergebnisses… … Deutsch Wikipedia
Risikoscheu — In der Entscheidungstheorie bezeichnet Risikoaversion die Eigenschaft eines Entscheiders, dass dieser bei der Wahl zwischen mehreren Alternativen mit gleichem Erwartungswert die Alternative mit dem geringsten Risiko bezüglich des Ergebnisses… … Deutsch Wikipedia
Risiken — Dieser Artikel wurde aufgrund inhaltlicher Mängel auf der Qualitätssicherungsseite des Portals Wirtschaft eingetragen. Du kannst helfen, indem Du die inhaltlichen Mängel beseitigst oder Dich an der Diskussion beteiligst. Ein Risiko ist die… … Deutsch Wikipedia
Risikoaversion — Nutzenfunktion eines risikoaversen (risikoscheuen) Marktteilnehmers CE – Sicherheitsäquivalent E(U(W)) – Erwartungswert des Nutzens (erwarteter Nutzen) der unsicheren Auszahlung E(W) – Erwartungswert der unsicheren Auszahlung U(CE) – Nutzen des… … Deutsch Wikipedia
Risikobereitschaft — Von Risikofreude spricht man in der Entscheidungstheorie bei einem Investor, wenn das Sicherheitsäquivalent einer unsicheren Auszahlung größer als die erwartete Auszahlung sein darf. Insbesondere ist bei einem risikofreudigen Investor die… … Deutsch Wikipedia
Risikofreude — Nutzenfunktion eines risikoaffinen (risikofreudigen) Marktteilnehmers CE Sicherheitsäquivalent; E(U(W)) Erwartungswert des Nutzens (erwarteter Nutzen) der unsicheren Auszahlung; E(W) Erwartungswert der unsicheren Auszahlung; U(CE) Nutzen des… … Deutsch Wikipedia
Risikofreudigkeit — Von Risikofreude spricht man in der Entscheidungstheorie bei einem Investor, wenn das Sicherheitsäquivalent einer unsicheren Auszahlung größer als die erwartete Auszahlung sein darf. Insbesondere ist bei einem risikofreudigen Investor die… … Deutsch Wikipedia
Risikoindifferenz — Von Risikoneutralität spricht man in der Entscheidungstheorie bei einem Entscheider beziehungsweise Investor, wenn das Sicherheitsäquivalent einer unsicheren zukünftigen Auszahlung gleich dem Erwartungswert dieser Auszahlung ist. Insbesondere… … Deutsch Wikipedia